In Deutschland erleiden jährlich ca. 200.000 Menschen einen Schlaganfall. Wer denkt, das junge Leute davon nicht betroffen sind, irrt sich. Auch sie können einen Schlaganfall erleiden, oft kann die genetische Veranlagung eine Ursache sein, in der Regel liegt es an einem selbst, ob man der Risikogruppe angehört. So kann man durch seinen Lebensstil einiges beeinflussen, um dem entgegenzuwirken.
Gesunde Ernährung als Vorbeugung
Heutzutage wird kaum noch bewusst eingekauft, daher fällt die Ernährung vieler nicht gerade 
gesundheitsfördernd aus. Doch gerade wenn man hier einiges beachtet, kann man einfacher einem Schlaganfall vorbeugen.
Verzichten sollte man auf Kaffee in großen Mengen. Lieber etwas weniger Kaffee konsumieren, so kann man das Schlaganfallrisiko senken.
Viel Salz lässt ebenfalls das Risiko ansteigen, da es den Blutdruck erhöht. Daher sollte man auch hier auf große Mengen verzichten und sich möglichst salzarm ernähren.
Weißes Obst und Gemüse senkt das Risiko eines Schlaganfalls, daher sollten beispielsweise Äpfel Birnen und Bananen sowie Chicorée, Blumenkohl und Zucchini auf dem Speiseplan stehen. Auf Fettiges und sehr Süßes sollte man so oft es geht verzichten.
Worauf man achten sollte und was man ändern kann
Bluthochdruck ist der häufigste Auslöser für einen Schlaganfall. Wer davon betroffen ist, sollte seine Werte im Auge behalten und sich regelmäßig vom Arzt untersuchen lassen. So kann man dementsprechend behandelt werden.
Wer übergewichtig ist, ist besonders gefährdet unter Bluthochdruck zu leiden. So sollten Betroffene mithilfe einer gesunden und ausgewogenen Ernährung abnehmen um ihr Bluthochdruck- und Schlaganfallrisiko zu senken.
Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße und steigert somit das Schlaganfallrisiko. Auf jeden Fall sollte man mit dem Rauchen aufhören, vor Allem wenn man bereits zur Risikogruppe gehört. Nach 2 Jahren der Abstinenz hat man das Schlaganfallrisiko schon stark gesenkt, nach 5 Jahren ist man fast auf dem Level eines Nichtrauchers.